Staatliche Gemeinschaftsschule „Am Inselsberg“ Bad Tabarz
Der Klassenrat Laut dem Thüringer Bildungsplan ist Partizipation ein notwendiges Grundprinzip in der pädagogischen Arbeit und damit ein wesentliches Qualitätsmerkmal. An unserer Schule findet deshalb in immer mehr Klassen einmal wöchentlich in einer eigens dafür festgelegten Unterrichtsstunde der Klassenrat statt. Unsere Kinder und Jugendlichen erleben hier, dass sie gefragt und eingebunden sind, dass ihre Meinung zählt und ihr Mitentscheiden wirklich gewollt ist. Die Schüler und Schülerinnen werden auf diesem Weg in ihrer Selbstständigkeit unterstützt und lernen, sich mit Konflikten und Problemen auseinanderzusetzen. Zur Orientierung für die Schüler und Schülerinnen gibt es für den Klassenrat einen festgelegten Ablauf. Über den Zeitraum einer Schulwoche sammeln die Kinder in der Klassenkiste auf verschiedenfarbigen Zetteln Ideen, Lob und anzusprechende Konflikte. In der eigentlichen Klassenratssitzung werden zunächst die Ämter (Klassenratschef, Redelistenführer, Protokollführer usw. vergeben). Dann wird über die verschiedenen Ideen beratschlagt und gegebenenfalls abgestimmt. Für bestehende Konflikte entwickeln die Kinder vielfältige Lösungsstrategien, sie tauschen sich darüber aus und legen gemeinsam Vereinbarungen fest. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten zur Lösung von Problemen und Konflikten kennen und werden so in ihrem Empathievermögen gefördert. Der Klassenrat ist somit nicht nur ein Instrument zur Intervention sondern auch zur Prävention von Konflikten.
Staatliche Gemeinschaftsschule „Am Inselsberg“ Bad Tabarz
Der Klassenrat Laut dem Thüringer Bildungsplan ist Partizipation ein notwendiges Grundprinzip in der pädagogischen Arbeit und damit ein wesentliches Qualitätsmerkmal. An unserer Schule findet deshalb in immer mehr Klassen einmal wöchentlich in einer eigens dafür festgelegten Unterrichtsstunde der Klassenrat statt. Unsere Kinder und Jugendlichen erleben hier, dass sie gefragt und eingebunden sind, dass ihre Meinung zählt und ihr Mitentscheiden wirklich gewollt ist. Die Schüler und Schülerinnen werden auf diesem Weg in ihrer Selbstständigkeit unterstützt und lernen, sich mit Konflikten und Problemen auseinanderzusetzen. Zur Orientierung für die Schüler und Schülerinnen gibt es für den Klassenrat einen festgelegten Ablauf. Über den Zeitraum einer Schulwoche sammeln die Kinder in der Klassenkiste auf verschiedenfarbigen Zetteln Ideen, Lob und anzusprechende Konflikte. In der eigentlichen Klassenratssitzung werden zunächst die Ämter (Klassenratschef, Redelistenführer, Protokollführer usw. vergeben). Dann wird über die verschiedenen Ideen beratschlagt und gegebenenfalls abgestimmt. Für bestehende Konflikte entwickeln die Kinder vielfältige Lösungsstrategien, sie tauschen sich darüber aus und legen gemeinsam Vereinbarungen fest. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten zur Lösung von Problemen und Konflikten kennen und werden so in ihrem Empathievermögen gefördert. Der Klassenrat ist somit nicht nur ein Instrument zur Intervention sondern auch zur Prävention von Konflikten.